Der Orden der goldenen Rose

[moonlightoflove]

*Moon kam an dem Stadttor an und sah nach Oben zum Turm. "Meine Name ist Moon und ich bin die Mama von Hanni. Ich soll mich hier melden bei euch." Sie wartet auf Einlass.

[luthiandis]

Das blonde Weib wollte gerade in den nahen Wald um einige Wildkräuter zu sammeln, als sie eine Stimme vernahm.

Oh.. seid gegrüßt.. Ich bin Luthi.. eine Freundin und Gefährtin von Hanni... Nur herrein, lasst uns doch die Schänke aufsuchen.

Da das Tor geöffnet ward, konnte sie Moon gleich hineinführen. Sie kamen an dem Wirtschaftshof vorbei und an den anderen Baustellen. Aber das Wirtshaus war schon fertig - irgendwie war dies immer eines der ersten Häuser die errichtet wurden.
Versprachen sie doch Geselligkeit und Essen.

[rabi]

Rabi hatte die Ankunft der Frau mitbekommen und hört ihre Worte.
Rasch eilt sie zu ihr.

"Da wird Hanni sich aber freuen. Sollen wir rüber in die Schänke gehen? Ihr hattet ja schon angedeutet, vielelicht Mitglied werden zu wollen."

[Hanniballl]

Hanni hörte das jemand am Burgtor angekommen ist eine Frau neugierig wie sie war eilte sie in hin zum Burg Tor. Na hoffentlich kommt die Neugier nicht o auf fällig und als sie an kam schaute sie kurz um die Ecke.
Sie sah und glaubte es kaum und sprang aus der ecke heraus, rannte hin und sagt bischen lauter Mamiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii was machst du den hier und umknuddelt sie ganz lieb.
Sorry luthi und Rabi habe meine Mami lange Net gesehen und lächelte vor Freude und stellt sich dann brav neben ihre Mutter.

[KiezManny]

Der Rittmeister a.D. der Armee von Baden verzichtete bei seinem bevorstehenden Besuch auf sämtlichen Schnickschnack.
Statt einer Kutsche preschte er auf seinem Friesen durch die Lande.
Gehüllt in feinen Zwirn, gerüstet mit Schwert in der Scheide und Schild an seinem Rappen wagte er allein diese Reise hin zur Burg des neuen Ordens der goldenen Rose.

In der ferne blitzen bereits die Mauern der Burg auf, so gab er seinem stolzen Ross noch einmal gehörig die Sporen.
Vor den Toren angelangt kam er schliesslich zum stehen bevor seine Stimme erschallte.

"Mein Name ist KiezManny von Atreides, Mitglied des Reichsordensamtes, zuständig für euren Orden! Ich erbitte Einlass!"

[atma]

Im Moment scheint wohl niemand da zu sein um zu öffnen, also nimmt sich Atma dieses Amtes an den noblen Besuch zu emfpangen.

Willkommen Sir, es ist mir eine Freude euch in Empfang nehmen zu dürfen. Ich bin Atma, tretet bitte ein und ich für euch dann in unsere Schänke wo ihr euch von der Reise ausruhen könnt.

Frohen Mutes öffnet Atma weit das Tor für den Herrn des Reichsordensamtes um ihm Einlass zu gewähren.

[KiezManny]

Er stieg von seinem Ross und zog es hinter sich her an den geöffneten Toren vorbei in den Hof.
Vor der Schänke blieb er dann jedoch stehen. "Schön Euch wiederzusehen, werte Atma. Wem darf ich meinen tierischen Freund anvertrauen?"

[atma]

Gebt es ruhig mir, ich bin hier Reitlehrerin und ich liebe Pferde über alles .... bei mir ist euer Tier in guten Händen.
Dem Friesen wurde ein Apfel entgegengestreckt und dieser nach kurzer Abwehr schnell geschnappt, als würde Atma diesen jederzeit wieder wegnehmen können, was sie natürlich nicht tat. Beruhigend und mit sicherer Hand täschelte sie den Hals des edlen Rosses und strahlt dann seinen Reiter an. Ich hoffe ihr vertraut mir?

[KiezManny]

"Aber selbstverständlich!" sprach er und neigte ihr höflich sein Haupt entgegen.
Dann öffnete er die Tür zur Schänke. "Bitte unterrichtet doch auch die Großmeisterin über mein Eintreffen wenn Euch dies keine Umstände macht." fügter er noch an.
Er zupfte sich noch einmal seine Gewandung zurecht bevor er in die Schänke eintrat...

[atma]

Atma neigt ihres ebenso ein wenig mit einem leicht schelmischen Lächeln und nimmt die Zügel seines Pferdes in Empfang.
Natürlich wer ich dies gerne tun, ich bring nur eben euer Tier in den Stall, macht es euch solange gemütlich. Man wird sich um euer Wohl kümmern.
Gesagt getan erledigte sie fröhlich diese Aufgabe, brachte den Friesen in eine der leeren Boxen und wies einen der Stallknechte an für ausreichend Futter und Wasser zu sorgen.
Dann gab man Bescheid über den edeln Besuch.