Der Orden der goldenen Rose

[rabi]

Die unteren Tore der Burg stehen des Tags über weit offen, nur ein Bewaffneter ist dort postiert und hält Ausschau. In der Regel lungern zudem Küchenjungen, die sich vor der Arbeit drücken wollen in der Nähe herum und sind stets für Botendienste zur Verfügung stehen. Hier findet jeder Besucher einen Ansprechpartner für seine Anliegen.

[Gast]

Langsam ging das Weib auf das Tor zu. In der einen Hand hielt sie noch die Nachricht von Luthiandis. Sie sollte sich hier Melden, zumindest stand das da. Sie wollte sich ja gerne Bewerben, aber sie hatte keine wirklich Ahnung wie. Stattdessen klopfte sie an die schwere Holztür, die in das Tor eingelassen war und hoffte, das sie Einlass bekam.

[Schattenliebe]

((der Post mit der Bewerbung ist von Mir!!

[luthiandis]

Das Mädel wollte gerade einen der herumlungernden Botenjungen verbal abwatschen als sie eine Gestalt erblickte, die auf die Burg zukam. Neugierig reckte sich der Zwerg und stellte sich auf die Zehenspitzen. Eine weibliche Figur mit etwas in der Hand. Der Torwächter blickte auf den schriebs und winkte dann das blonde Mädel heran.
Dame Luthiandis, ein Gast. Sie meint ihr kennt dies Schreiben. Er hielt ihr es vor die Nase. Ein breites grienen erschien auf dem Antlitz Luthis. Ja ich kenne das Schreiben .. ich habe es selbst verfasst... Lass sie hinein... Und die Dame heißt Schattenliebe von Wynda... Ein leises Holzkopf Konnte sie sich nicht verkneifen.

So strich sie ihr Ordenskleid glatt und wartete darauf, das der Wächter Wynda hineinbegleitete.

Mit einem Lächeln und einm Knicks erwartete Luthi den Gast. Ich grüße euch Schattenliebe von Wynda. Ich bin Luthiandis.Der Wächter gab eure Ankunft kund. Wir haben uns geschrieben. Lasst uns doch in die Wachstube gehen. Ich lasse dann nach unser Großmeisterin schicken und ihr könnt eure Fragen stellen.

Einladend deutet die 16-jährige auf die Türe. Dort gibt es auch Speis und Trank während wir warten.


((hab ich mir schon gedacht^^))

[Hauch_der_Anderswelt]

Eines Morgens, im frühesten Nebel, noch vor der Sonne, manifestierte sich etwas.
Etwas wie es nur alle tausend Monde geschah, etwas Schwaches, an der Grenze der Wahrnehmbarkeit, ein - gab es überhaupt ein Wort das dieses beschreiben konnte, – eher vielleicht nur ein Gedanke, doch aber etwas konkreter, vielleicht ein … Hauch, ja! – das wurde ihm gerecht, aber eben nur ein Hauch.
Und nun war er da - und er blieb in der Existenz!
Zur Überraschung des, auf unvorsichtige Mäuse lauernden Käutzchens, der einzigen Zeugin, deren scharfe Augen den Hauch ein paar Herzschläge lang fixierten, während sie dessen Essbarkeit einzuschätzen versuchte und als sehr gering taxierte. Dann wandte sie sich wieder weltlicherem Rascheln im Gras zu.
Der Hauch löste sich von einem Nebelfetzen, mit dem er aus den Tiefen des Bodens gestiegen war, schüttelte sich fast und nahm dann seinerseits die Umgebung wahr.
Hinter ihm Wald und aufgehende Sonne, vor ihm eine große Menge alter Steine, sorgfältig zu Mauern geschichtet, mit der Verheißung kühler, dunkler, modriger Räume.
Unwiederbringlich angezogen schwebte der Hauch zu den Mauern und einfach in sie hinein.
Nun war er da, und begann sich selbst zu fühlen: ‚Hauch_einer_anderen_Welt’.

[Win]

Das Pferd am Zügel haltend klopfte ich an das schwere Holztor,und wartete ab das man mir Einlass gewähren würde.

[Luise]

Luise hatte ein klopfen gehört, Sie öffnet die Luke am Tor um nachzusehen wer vor dem Tor steht.
Win? Wiiiiiiin bist Du das wirklich?
Eilig öffnet Sie das Tor um ihren Cousin zu umarmen.
Komm herein, wie schön Dich zu sehen.
Was können wir den für Dich tun? Oder magst am Ende etwas für uns tun?
Aber komm wir gehen erst einmal in unser Wirtshaus

[Win]

Als das Tor sich öffnete umarmte Win seine Cousine,die eine Hand hielt noch immer die Zügel. Mit einem Grinsen antwortete ich auf die Frage.
Ja Luise ich bin es ich bin kein Geist,und ich bin gekommen um Euch zu helfen. Nachdem ich mein Pferd einem der Burschen anvertraut hatte folgte ich Luise dann in die Schänke um weiteres zu besprechen.

[Lorri]

Endlich am Tor angekommen ,schaute sie sich um ob Luise in der Nähe ist.Sie wollte sich wie ihr Mann auch bei den Orden bewerben.

[Luise]

Luise sieht einen Schatten am Tor als Sie die Winstube verlässt und über den Hof geht.
Lasngsam nähert Sie sich dem Tor, leise über die Torwächter schimpfend.
Hallo wer ist den am Tor?
Sie sieht genauer hin
Lorri? Lorri bist Du das?
Schnell öffnet Sie die kleine Pforte an der Seite des Tores.
Sie umarmt Lorri sanft.
Komm herein Win ist auch da, sag was führt Dich zu uns, die Sehnsucht nach deinem Gatten?